Daniel Kehlmann erzählt die Geschichte des österreichischen Regisseurs Georg Wilhelm Pabst, der nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland aus Frankreich nach Hollywood flieht. Wegen der Erfolglosigkeit seiner Arbeit aber zurück nach Frankreich reist. Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wird er an der Rückkehr in die USA gehindert. Vom deutschen Propagandaminister wird Pabst umworben und gerät immer tiefer in eine ausweglose Situation. Eine Lesung im Rahmen der "globale 2023".